Erkrankungen der weißen Blutzellen (Leukozyten)

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Die weißen Blutzellen sind für die körpereigene Immunabwehr verantwortlich. Sie erkennen Krankheitserreger und machen diese unschädlich. Wenn die Zahl der weißen Blutkörperchen im Blut verringert ist oder sie nicht funktionstüchtig sind, können Krankheitserreger wie Bakterien, Viren oder Pilze nicht mehr wirkungsvoll abgewehrt werden. Der Organismus ist dann anfällig für Infektionen. Zu den Erkrankungen der weißen Blutzellen gehören in erster Linie erworbene oder angeborene Formen der Neutropenie mit einem Mangel an weißen Blutkörperchen.

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SCN-Neutropenien

Das Internationale Register für schwere chronische Neutropenien an der Mediinischen Hochschule Hannover dokumentiert klinische Langzeitverläufe von Patienten und wertet diese aus. Website SCNIR

Patienteninformationstexte

Zu den folgenden Erkrankungen der weißen Blutzellen stehen Ihnen Patiententexte zur Verfügung: